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Prozessfähigkeit ohne Obergrenze

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11 Monate 6 Tage her #31968 von Gabo
Prozessfähigkeit ohne Obergrenze wurde erstellt von Gabo
Hallo zusammen,

wir hatten kürzlich ein Prozessaudit nach VDA6.3.

in diesem Audit wurde bemängelt, das wir für eine Auspressmaschine keine Prozessfähigkeit nachweisen können.

Die Maschine ist ein Eigenbau und Presst Kappen aus einem Abgesägten Rohrende und misst dabei wieviel N es benötigt.

Jetzt frage ich mich, wie ich eine Prozessfähigkeit erstellen kann, wenn ich nur einen min. Wert von 100 N als Vorgabe habe und die Werte zwischen 400 N und 2300 N liegen.

kann mir da jemand weiterhelfen evtl. mit Vorlage zum Auswerten?

Vielen lieben Dank schon mal im Voraus
Gabo

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11 Monate 5 Tage her #31974 von Gabo
Gabo antwortete auf Prozessfähigkeit ohne Obergrenze
Hat keiner eine Idee oder ist dies einfach schier unmöglich?

Danke

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11 Monate 2 Tage her #31977 von Maximilian84
Maximilian84 antwortete auf Prozessfähigkeit ohne Obergrenze
Hallo Gabo,

Braucht ihr für ein und das selbe Produkt zwischen 100-2300 N?

Bei einseitig tolerierten Maßen kann der Cp nicht berechnet werden und ein Cpk macht auch keinen Sinn.

vielleicht hilft dir der Link weiter:

www.piq-online.de/fileadmin/mediamanager.../Toleranzen_2-12.pdf

Gruß Max
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9 Monate 3 Wochen her #32023 von Gabo
Gabo antwortete auf Prozessfähigkeit ohne Obergrenze
Hallo und vielen Dank für den Link.

Sorry für meine späte Rückmeldung!

ich habe mich mit dem Thema ein bischen beschäftigt aber komme nicht weiter.

Ja die es gilt pro Bauteil.

Ich habe auch eine Formal gefunden
T = ∞ − USG = +∞
aber leider weiß ich nicht wie ich das auf eine Tabelle mit Werten anwenden kann.

Kannst du oder jemand anders mich hierbei unterstützen?

Könne eine Beispieldatei mit Werten erstellen , wenn es hilft.

Vielen Lieben Dank im Voraus
Gabo

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9 Monate 2 Wochen her - 9 Monate 2 Wochen her #32030 von Sonntag
Sonntag antwortete auf Prozessfähigkeit ohne Obergrenze
Guten tag,

wie im Artikel von Hr. Conrad aus 02/2012 gut dargestellt ist, ist ein Cp bei einseitigen Grenzen nicht errechenbar. Die Vorgehensweisen sind je nach OEM unterschiedlich und individuell zu vereinbaren. Somit stellt sich die Frage, wie Sie die Qualität des Fertigungsprozesses ohne Auspresskraft messen können.
Nicht verstanden habe ich, wofür und wie die Kappen aus abgesägten Rohren gepresst werden. Mit Hilfe des Konstrukteurs des Produktes und dem Prozessplaner könnten Sie die Frage beantworten:
von welchen Einflussgrößen hängt die Auspresskraft der Kappen ab?
Gibt es eine Presspassung, die dimensionell vermessen und statistisch ausgewertet werden kann?
Welche Informationen können Sie aus der Prozess-FMEA entnehmen?
Der Ansatz ist also, sinnvolle Einflussparameter mit 2 Toleranzgrenzen herauszufinden und statistisch auswerten.
Dieser Ansatz ist bei zerstörenden Prüfungen üblich. Beim Beispiel Härteprozess werden statt die Einhärtetiefe (zerstörende Prüfung nur als Stichprobe)  prozessbegleitend Prozessparameter wie Temperatur, Einwirkzeit und/oder Prozessgaskonzentration permanent gemessen.

Mit freundlichen Grüßen
Sonntag

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